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Klimapolitik

 

 

Titel   Inhalt Medium - wiss. Quelle
"Nur Transparenz, nur Information ist zu wenig." TV Karl Steininger spricht in der ORF-Nachrichtensendung "ZIB 2" über das Energieeffizienzgesetz und die weiteren notwendigen Schritte, um den Energieverbrauch tatsächlich zu senken. ORF, 1. Juni 2023
Klimaökonom Steininger über nachhaltigen Konsum Podcast In einem Podcast der Pädagogischen Hochschule Steiermark spricht Karl Steininger unter anderem über autofreie Tage, die Rolle der KonsumentInnen und die Voraussetzungen für ein nachhaltiges Leben. Radioigel Campus, 13 Dezember 2022
Klimaneutralität ist zu wenig TV Karl Steininger spricht in der ORF-Nachrichtensendung "ZIB 1" über die Notwendigkeit, mit dem noch verfügbaren Treibhausgasbudget zur Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels auszukommen. ORF, 21. November 2022

Undifferenzierte Abfederung befeuert die Krise weiter

Print

Jakob Mayer und Karl Steininger sehen unsere Resilienz gefährdet. Drohende Wohlstandsverluste bekämpfe man zudem nicht bloß im Energiebereich.

Der Standard, 19. April 2022
„Ohne CO2-Preis werden die Auswirkungen dramatischer“ Print Karl Steininger spricht im Interview über nötige Klima-Maßnahmen im wirtschaftlichen Wiederaufbau nach Corona, CO2-Preise und die ökonomischen Auswirkungen der Klimakrise. Der Grazer, 3. Mai 2021
Macht eine CO2-Steuer Sinn? Video Karl Steininger spricht über die Sinnhaftigkeit einer CO2-Steuer. Uni Graz, ForschungsMontag Special, 27. Jänner 2020
Wer hat Angst vor der CO2-Steuer? Print Eine Steuer auf den Ausstoß von Kohlenstoffdioxid scheint der Hebel, um den Austoß von Treibhausgasen zu reduzieren. In Österreich wird die Abgabe zum Wahlkampfschlager. Was ist die CO2-Steuer? Was bringt sie und was soll sie kosten? Moment, 10. September 2019
Treibhausgas-Ausstoß senken, sich  aus der fossilen Gefangenschaft befreien TV Der Klima-Ökonom Karl Steininger hält eine CO2-Steuer für sinnvoll. Denn: „Wenn wir den Klimawandel nicht stoppen, zahlen wir trotzdem.“ ORF, Zeit im Bild 2, 30. August 2019 - [2]
Steininger: "Wenn wir nur die Symtome bekämpfen, aber nicht die Ursache, dann haben wir nichts gewonnen." TV Im Live-Interview in der ORF-Sendung "Zeit im Bild 2" bewertet Karl Steininger die UN-Klimakonferenz COP27 in Sharm-El-Sheik. ORF 2, 20. November 2022

Steininger: „Wir sind nicht auf Kurs“

TV/Online Im Sonntagsgespräch mit ORF-Steiermark warnt Klimaökonom Karl Steininger vor den Folgen des Klimawandels: „Wir sind nicht auf Kurs zu den in Paris beschlossenen 1,5 Grad.“ ORF Steiermark, 6. November 2022

Wie wir den Erfolg im Scheitern sichern können

Print Österreich ist ein traditionsreiches Land. Auch in der Verfehlung der Klimaziele. Wie wir darin weiter erfolgreich bleiben, beschreibt Karl Steininger in einem Gastkommentar in der "Presse". Die Presse, 10. Jänner 2022
Erklär mir Wirtschaft ohne CO2, Karl Steininger Podcast Wie wird Österreichs Wirtschaft in 20 Jahren aussehen, wenn sie klimaneutral ist? Was ist dann mit dem Stahlkocher Voest, der Autoindustrie, dem Tourismus? Karl Steininger erklärt Wirtschaften ohne CO. Erklär mir die Welt, Dezember 2021

Große Transformation, auf die wir uns freuen können

Print Für das Klima ist Innovation zentral, aber nicht nur in der Industrie, sondern auch in unseren Lebensmustern, schreibt Karl Steininger in seinem Gastbeitrag. Die Presse, 26. Juli 2021 - [1]
"Die Frage ist, wie wollen wir leben?" Print Der Hebel für die Klima- und Energiewende liegt darin, die Freude am Gestalten der Zukunft anzureizen, sagt Umweltökonom Karl Steininger. Salzburger Nachrichhten, 24. Juli 2021 - [1]

Klimaschutz – passt der Weg oder müssen wir mehr tun?

Radio Karl Steininger spricht über die nötigen Maßnahmen, um die Erreichung des 1.5 Grad Zieles zu gewährleisten [Minute 32-45]. Radio Helsinki, 15. Juli 2021

Braucht das Klima einen Lockdown?

Video Karl Steininger über die Sinnhaftigkeit, auch im Kampf gegen den Klimawandel auf einen Lockdown zu setzen. Uni Graz, Clip & klar, 17. Mai 2021

Wettlauf bis 2040

Podcast Um die Erde ist es schlecht bestellt, denn der Klimawandel schreitet voll voran. Österreichs Ziel: bis 2040 klimaneutral zu werden. Ob - und wie - dieser Wettlauf mit der Zeit gelingen kann, erklärt Karl Steininger AirCampus, 19. April 2021

Kann der Staat das Klima retten?

Print Klimaschutz beginnt bei jedem und jeder Einzelnen. Doch ohne eine umfassende Gesamtstrategie, entsprechende Rahmenbedingungen und gesetzliche Regelungen kann es nicht gelingen, die Treibhausgasemissionen effektiv zu senken. Der Volkswirt Karl Steininger zeigt auf, mit welchen klima- und energiepolitischen Maßnahmen die globale Erwärmung gebremst werden kann. Uni Graz, Unizeit, 3/2019

Österreich zahlt lieber

Print Unterlassener Klimaschutz wird teuer. Bis 2030 könnten es fünf bis zehn Milliarden Euro werden - für den Steuerzahler. Salzburger Nachrichten, 27. April 2019

 

Quellenverzeichnis - wissenschaftliche Grundlagen

[1] Steininger, K.W. et al. (2021), The Economic Effects of Achieving the 2030 EU Climate Targets in the Context of the Corona Crisis - An Austrian Perspective, Wegener Center Scientific Report 91-2021, Wegener Center Verlag, University of Graz, Austria, March 2021.

[2] Schleicher, Stefan, Karl Steininger (2017), Wirtschaft stärken und Klimaziele erreichen: Wege zu einem nahezu treibhausgasemissionsfreien Österreich, WEGC Wissenschaftlicher Bericht 73.

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Carbon Management: a new approach to achieve Paris-compliant climate goals Carbon Management ist ein neuer Lösungsrahmen, um die Herausforderung der Pariser Klimaziele zu meistern. Die Erreichung des Ziels, die globale Erwärmung auf deutlich unter 2C mit angestrebten 1,5C zu begrenzen, ist nicht nur für die internationale Politik und alle Länder tiefgreifend. Sie betrifft ebenso die darunterliegenden institutionellen Ebenen von Organisationen und Unternehmen bis auf die Ebene von Haushalten, Familien und Einzelpersonen. Um gemeinsam die notwendige Transformation zu einer klimagerechten Gesellschaft und Lebensweise auf allen öffentlichen, institutionellen und persönlichen Ebenen fair und effektiv zu erreichen, bedarf es eines professionellen lösungsorientierten Ansatzes, um erfolgreich den eigenen Anteil zu einem insgesamt global erfolgreichen Klimaschutz beizutragen. WEGC Research Brief 1/2021, April 2021
The Economic Effects of Achieving the 2030 EU Climate Targets in the Context of the Corona Crisis: An Austrian Perspective Die Europäische Union hat ihr Klimaziel für 2030 erhöht auf mindestens 55 % Treibhausgasemissionsreduktion (bezogen auf 1990). Die Aufteilung auf die Mitgliedstaaten im sogenannten „Effort Sharing“ steht noch aus. Die Transformationsaufgabe ist in jedem Fall enorm. Dieser Bericht legt detailliert dar, wie sie über alle Sektoren hinweg in Bezug auf Technologien, Zeitskalen und Maßnahmen bewältigt werden kann, und betont die notwendigen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen, die gesetzt werden müssen, um eine solche Transformation überhaupt zu ermöglichen. Anschließend werden die jeweiligen ökonomischen Implikationen solcher Pfade beleuchtet, insbesondere im Kontext der wirtschaftlichen Nachwirkungen der Corona-Krise. WEGC Scientific Report 91/2021, März 2021
Effort Sharing among EU Member States : Green Deal Emission Reduction Targets for 2030 This Research Brief focuses on the effort sharing (ES) sector, which covers all greenhouse gas (GHG) emissions that are neither included in the EU Emissions Trading Scheme (EU ETS) nor covered under “land use and land use change”. Starting from the Effort Sharing Decision of 2018, this Brief frames the issue in the broader context of global emission budgets that are compatible with the Paris Agreement climate targets and considers criteria for allocating the respective EU budget among the EU-27. WEGC Research Brief 2/2020, Oktober 2020
Klimapolitik in Österreich: Innovationschance Coronakrise und die Kosten des Nicht-Handelns

Die Notwendigkeit einer Stimulierung der Nachfrage durch die öffentliche Hand infolge des Corona-Lockdowns ist unumstritten. Öffentliche Ausgaben und Investitionen, insbesondere in Milliardenhöhe, sind jedoch nur dann auch volkwirtschaftlich gerechtfertigt, wenn sie zugleich auf zukunftsfähige Strukturen ausgerichtet sind. Die Covid-19-Krise schafft eine einzigartige Chance, staatliche Politik zugunsten nachhaltig gesunder Strukturen zu setzen, so die AutorInnen.

WEGC Research Brief 1/2020, Juni 2020
Wirtschaft stärken und Klimaziele erreichen: Wege zu einem nahezu treibhausgasemissionsfreien Österreich Österreich braucht eine Neuorientierung in der Ausgestaltung seiner Energie- und Klimapolitik. In diesem Bericht machen Stefan Schleicher und Karl Steininger auf die Bereiche aufmerksam, die dafür bei Entscheidungen auf allen Ebenen der Politik, in Unternehmungen aber auch im persönlichen Umgang mit Energie zu bedenken sind. Wie umfassend die Änderungen im Wirtschafts- und Lebensstil sein müssen, um Transformationspfade zu erreichen, die einerseits unsere Wohlstandserwartungen erfüllen und andererseits mit verantwortbaren Emissionsbudgets verträglich sind, zeigen die Details der durchgeführten Analysen. WEGC Wissenschaftlicher Bericht 73, November 2017
Referenzplan als Grundlage für einen wissenschaftlich fundierten und mit den Pariser Klimazielen in Einklang stehenden Nationalen Energieund Klimaplan für Österreich (Ref-NEKP) Der Ref-NEKP enthält entscheidende Rahmenmaßnahmen und Rahmenzielsetzungen sowie konkrete sektorspezifische Maßnahmenbündel, mit denen – bei einer ambitionierten Ausgestaltung der Maßnahmen – ein ausreichendes Zwischenziel 2030, aber vor allem auch bis 2050 der nötige Beitrag zum Pariser Abkommen (globales 1,5-°C-Ziel), als Teil der strategischen Vision „Klimaneutralität bis 2050“ der EU, tatsächlich und wirkungsvoll erreicht werden kann. Ref-NEKP, Climate Change Centre Austria, November 2019

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